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Projekte

Wood K plus führt seine Forschungsarbeiten fast ausschließlich in Form von Projekten durch. Dabei bildet das COMET Programm mit dem genehmigten K1 Zentrum bis 2030 die Basis für alle weiteren zahlreichen Projekte, die von Wood K plus bearbeitet werden.

Das COMET-Zentrum (K1) der Kompetenzzentrum Holz GmbH (Wood K plus) mit dem Titel „WOOD – transition to a sustainable bioeconomy“ wird im Rahmen von COMET – Competence Centers for Excellent Technologies – durch das BMIMI (Bundesministerium für Innovation, Mobilität und Infrastruktur), BMWET (Bundesministerium für Wirtschaft, Energie und Tourismus) und den mitfinanzierenden Bundesländer Kärnten, Niederösterreich und Oberösterreich gefördert (siehe Fördergeber). Das Programm COMET wird durch die FFG abgewickelt (www.ffg.at/comet).

COMET ist das rot-weiß-rote Programm von Wissenschaft und Wirtschaft zur Unterstützung von anwendungsorientierter Spitzenforschung. Es schafft hochqualifizierte Arbeitsplätze und fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs im Land. In den COMET-Kompetenzzentren arbeiten Unternehmen mit Forschungspartnern zusammen und ermöglichen dadurch einen direkten Transfer von neuem Wissen in marktfähige Produkte, Dienstleistungen und Prozesse.

Comet Zentrum (K1)

Comet Zentrum (K1): „WOOD – transition to a sustainable bioeconomy

Als künftige Herausforderungen der Bioökonomie werden aus wissenschaftlicher und technologischer Sicht (1) die ganzheitliche und kaskadische Nutzung von nachwachsenden Rohstoffen, (2) die steigenden Anforderungen an Funktionalität und Eigenschaften von Materialien und Produkten sowie (3) neue Prozesstechnologien, welche die Aspekte der Kreislaufwirtschaft inkl. des Recycling berücksichtigen, gesehen.

Kreislaufwirtschaft K1

Projekte

Im Projekt RoboWOOD entdecken Kinder und Jugendliche KI und Robotik in der Holzverarbeitung und Recyclingbranche. Durch Workshops, Exkursionen und das WooDigiLab lernen sie praxisnah Zukunftstechnologien kennen. Ziel ist es, digitales Know-how und Technikinteresse durch innovative Bildungsformate zu fördern.
RoboWOOD_Kreislauf_quad
Wood K plus ist eine der führenden Forschungseinrichtungen im Bereich von Holz und nachwachsenden Rohstoffen in Europa. Mit der Lösung der damit verknüpften Forschungsfragen an der Nahtstelle Wissenschaft/Wirtschaft leistet Wood K plus einen wesentlichen Beitrag, um ressourcenschonendes Wirtschaften in der kreislaufgeführten Bioökonomie zu ermöglichen.
Sujet_Wood K plus_V1_Projekte
Alternativen für einen effektiven Übergang zu nachhaltigen, wiederverwendbaren und recycelbaren Bauprodukten durch die innovative Produktion von benutzer- und umweltfreundlichen biobasierten Materialien.
ATRIUM Logo
Das Projekt bearbeitet die Entwicklung von hochwertigen Materialien wie Additiven, Matrizen oder funktionellen Carbonen aus biobasierten Rohstoffen, v.a. aus Rest- und Nebenströmen.
Sujet_Wood K plus_V1_Projekte
Das Projekt beschreibt einen geschlossenen Kreislauf für vollständig biologisch abbaubare Kunststoffprodukte mit dem Schwerpunkt Polyhydroxyalkanoate. Im Projekt wird dabei die Herstellung aus Primärrohstoffen aber auch Rezyklat adressiert. Die Auswirkungen von mechanischem und chemischem Recycling auf Prozessführung und Produktqualität wird untersucht.
Sujet_Wood K plus_V1_Projekte
Im Rahmen des kürzlich genehmigten Forschungsprojekts ReThinkWood aus der Förderschiene Talente regional der FFG sollen Themen rund um die Nutzung von lignocellulosischen Rest- bzw. Rohstoffen behandelt werden
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ESTELLA ist ein europäisches Projekt, das im Rahmen der Ausschreibung HORIZON-CL4-2021-RESILIENCE-01 (A DIGITISED, RESOURCE-EFFICIENT AND RESILIENT INDUSTRY 2021) gefördert wird.
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FURPLAST hat das Ziel die Kunststoffproduktion zu revolutionieren, indem es sich die Kraft der Natur zunutze macht.
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Im Projekt MycoSoft, wird gemeinsam mit dem Institut für Experimentalphysik – Abteilung Physik weicher Materie der JKU Linz, den Firmenpartnern Fronius International, Holz-Reisecker und UPM Steyrermühl die nächsten 3 Jahre daran geforscht, Nadelholzreststoffe (Softwood) für die Herstellung von pilzgebundenen (Myco) Verpackungs- und Dämmmaterialien nutzbar zu machen.
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Faserverstärkte Kunststoffe sind Strukturmaterialien, die in einer Vielzahl von Konsum- und Industrieprodukten verwendet werden. Die Wiederverwendung dieser Materialien oder eine Verwertung am Ende der Lebensdauer des jeweiligen Produkts in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Kreislaufwirtschaft stellen aber oft eine große Herausforderung dar.
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Im Projekt InterWASTE sollen alternative Verwendungsmöglichkeiten für Produktionsabfälle aus der Brillen-, Möbel- und Holzbranche, die im Programmgebiet tief verwurzelte Industriesektoren sind, gefunden werden.
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Das Hauptziel von ADDCIRCLES besteht darin, regionale Unternehmen und Netzwerke im Umfeld Additiver Fertigung (AM) weiter entwickeln. Die Technologie ist perfekt für die Unternehmenslandschaft der Region geeignet, sie ermöglicht die Herstellung von Produkten mit hohem Mehrwert durch die Entwicklung nachhaltiger Lösungen. Als solches wird ADDCIRCLES die Region für den Übergang zu einer widerstandsfähigen und kreislauforientierten Wirtschaft stimulieren.
Sujet_Wood K plus_V1_Projekte
Das Hauptziel von ADDCIRCLES besteht darin, regionale Unternehmen und Netzwerke im Umfeld Additiver Fertigung (AM) weiter entwickeln. Die Technologie ist perfekt für die Unternehmenslandschaft der Region geeignet, sie ermöglicht die Herstellung von Produkten mit hohem Mehrwert durch die Entwicklung nachhaltiger Lösungen. Als solches wird ADDCIRCLES die Region für den Übergang zu einer widerstandsfähigen und kreislauforientierten Wirtschaft stimulieren.
Sujet_Wood K plus_V1_Projekte
Das Interreg – Danube Region Projekt „Knowhow Communities for Accelerating Research Technology and Innovation Transfer in the Danube Region (RTIT)“, stärkt die Innovationsfähigkeit von Unternehmen.
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Das im Rahmen von HORIZON-CL4-2023 RESILIENCE 01-21 geförderte Projekt SSbD4CheM bringt Akteure aus Industrie, Regierung, Wissenschaft und Zivilgesellschaft zusammen, um sicheres und nachhaltiges Produkt- und Prozessdesign zu entwickeln und zu fördern. Die gemeinsame Projektbearbeitung erfolgt anhand dreier Fallstudien. SSbD4CheM zielt darauf ab, strategische Ziele der EU für digitale, grundlegende und neu entstehende Technologien, Sektoren und Wertschöpfungsketten zu erreichen.
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Das SPARE-Projekt zielt darauf ab, angewandte Forschungskapazitäten zur ganzheitlichen Aufwertung von Hanf zu entwickeln. Dabei soll der Transfer von Ergebnissen und Möglichkeiten in transversaler Weise an Unternehmen im Primär-, Industrie- und Dienstleistungssektor gefördert werden.
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Das im Rahmen von HORIZON-CL4-2022 RESILIENCE 01-23 geförderte Projekt BIO-SUSHY zielt darauf ab, innovative Beschichtungslösungen zu entwickeln, die der EU-Chemiestrategie für Nachhaltigkeit entsprechen, indem sichere und dauerhafte wasser- und ölabweisende Beschichtungen als Ersatz für PFAS in verschiedenen Anwendungen entwickelt werden.
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EMPHASIS ist ein europäisches Projekt, das im Rahmen der Ausschreibung HORIZON-CL4-2022-RESILIENCE-01-24 (Novel materials for supercapacitor energy storage – RIA) gefördert wird. Das EMPHASIS-Projekt konzentriert sich auf die Entwicklung von Superkondensatoren (SC) der nächsten Generation, die für die Anwendung durch Verbraucher optimiert sind.
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